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Wir unterstützen die Aktion „Alarmstufe rot – Krankenhäuser in Gefahr“

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten in der Gesundheitsbranche eine Kampagne gestartet. Unter dem Motto „Alarmstufe rot – Krankenhäuser in Gefahr“ fordert die Aktion Antworten von der Politik.

Nach mehr als zwei Jahren Pandemie haben wir als Kliniken mit massiven Preissteigerungen die nächste Herausforderung vor der Brust. Unter anderem führen die höheren Energiekosten sowie teurere Medizinprodukte und Dienstleistungen dazu, dass zahlreiche Krankenhäuser in extreme finanzielle Schwierigkeiten geraten. 

Um die Arbeit von Kolleg*innen und die Versorgungsqualität von Patient*innen zu sichern, ist politisches Handeln dringend notwendig. Das Ziel der Aktion „Alarmstufe rot“ ist es, endlich Antworten von der Politik zu bekommen und finanzielle Hilfen in Form von Inflationszuschlägen und Versorgungsaufschlägen für COVID-19-Patient*innen zu erreichen. Denn ohne die Zuschüsse stehen Krankenhäuser vor dem wirtschaftlichen Aus.

Vergangenen Dienstag machte die Aktion vor dem UKSH in Kiel Halt und unser Geschäftsführer Alexander Gross war mit einer kleinen Delegation aus der Klinik Preetz dabei, um tatkräftig zu unterstützen. Bei der Pressekonferenz haben viele Redner*innen, darunter Prof. Dr. Kerstin von der Decken (Ministerin für Justiz und Gesundheit), Dr. Gerald Gaß (DKG-Vorstandsvorsitzender) und Landespastor Heiko Naß (KGSH-Vorsitzender), auf die prekäre Situation aufmerksam gemacht und Hilfen gefordert.

Geben auch Sie der Aktion #AlarmstufeRot Ihre Stimme. Hier können Sie die Petition unterzeichen: openpetition.de/!alarmstuferot

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung!